Mara Godino
Mara wurde 1994 in Brixen (IT) geboren.
Nach dem naturwissenschaftlichen Abitur widmete sie mehrere Jahre der Freiwilligenarbeit in Italien und Spanien, mit Schwerpunkt auf ökologischer Landwirtschaft und Menschenrechten, und übte parallel verschiedene Tätigkeiten aus.
2017 wandte sie sich dem Dokumentarfilm zu und arbeitete mit dem unabhängigen Kollektiv No Borders TV zusammen, mit dem sie ein selbstproduziertes Projekt in Marokko realisierte.
Seit 2020 studiert sie an der Kunstakademie in Florenz, um ihre künstlerischen und gestalterischen Fähigkeiten zu vertiefen, und arbeitet parallel als Bühnenarbeiterin/Grip an Spielfilmsets.
2025 schloss sie ihr Studium im Bereich Kamera an der ZeLIG – Schule für Dokumentarfilm, Fernsehen und Neue Medien ab.
Ihr erster Kurzfilm als Kamerafrau, I Sommersi (2024), wurde beim Visioni dal Mondo und beim Zlín Film Festival ausgewählt. Zu ihren jüngsten Arbeiten als Bühnenarbeiterin gehört Elisa (2025) unter der Regie von Leonardo Di Costanzo, der bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig präsentiert wurde.